Das Programm Kunst-Transfer-Praxis versteht sich als klassen- und fächerübergreifende Plattform, die Wissens- und Handlungsbereiche künstlerischer Ökonomie und Forschung untersucht und miteinander in Beziehung setzt. Es unterstützt die Entwicklung autonomer wie kollektiver Arbeitsweisen und Ausstellungspraktiken sowie die strategische (Selbst-)Positionierung in einem dynamischen und global vernetzten Kunstsystem. Über verschiedene Formate und Kooperationen initiiert und fördert das Programm die Öffnung nach außen sowie Wissenstransfer an der Schnittstelle zwischen Lehre, Theorie und Praxis. Das Lehrangebot fokussiert auf die Kernstrategien Professionalisierung, Vernetzung und Beratung und richtet sich dabei an Studierende wie Alumni aller Fachrichtungen an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
Kunst-Transfer-Praxis ist aus dem Programm Entrepreneurship for Artists hervorgegangen und wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen des Zentrums Digitalisierung.