Die Gleichstellungsbeauftragte versteht die Förderung von Diversität und ihre Durchsetzung in allen hochschulpolitischen Gremien, Einrichtungen und Lehrbereichen als ihre Aufgabe.
Sie ist die erste Anlaufstelle für Studierende, die sich aufgrund von ethnischen Zugehörigkeiten, Klasse, Geschlecht, Alter, Behinderung oder sexuellem Begehren diskriminiert sehen.
Diskriminierungen aufgrund von ethnischen Zugehörigkeiten, Klasse, Geschlecht, Alter, Behinderung oder sexuellem Begehren sind nicht zuzulassen.
Die Antisemitismusbeauftragte setzt an oberste Stelle, dass Jüdinnen und Juden an der Hochschule eine sichere Umgebung und ein selbstverständliches Zusammenleben sowie die Wertschätzung von jüdischem Leben, gleich wie für alle Vielfalt der Lebensformen und Religionen, finden.
Dr. Sarah Fetzer, Gleichstellungs- und Antisemitismusbeauftragte
Manuela Bünzow, stellv. Gleichstellungs- und Antisemitismusbeauftragte
Mark Sauter, stud. Hilfskraft
Externe Beratungs- und Hilfsangebote für Betroffene von Diskriminierung, Machtmissbrauch und Gewalt